Sieh doch nur, wie gut ich meinen Sklaven zu einem Hund abgerichtet habe! Ich gehe draußen im Wald mit ihm spazieren, führe ihn an der Leine, lass ihn Männchen machen und Stöckchen holen. Und weil ein Köter immer wissen muss, wo sein Platz ist, quäle ich ihn noch mit Schlägen und Tritten und trample auf ihm herum. Köter muss eben Köter bleiben und darf niemals aufbegehren. Ihren Willen muss man brechen und im Keim ersticken.