Dass Lady Blackdiamond und ihre Freundin den Sklaven am Andreaskreuz festzurren, hat (s) einen Grund. Denn der Loser soll leiden wie niemals zuvor. Und das bei einem ausgiebigen Ballbusting, das auch dann, wenn der Nichtsnutz schon wimmert, nicht aufhört. Denn die Schreie des Sklaven, sein hilfloses Zappeln und seine Tränen stacheln die beiden Sadistinnen erst so richtig an. Die kommen in Fahrt, kaum dass der Taugenichts wie ein X aufgespannt ist. Seine Kostbarkeiten sind damit für ihre Strafe bereit. Ballbusting par excellence. Strafen, die auch dann, wenn der Sklave bettelt und flennt, nicht aufhören. Bist du dabei?
Vor jeder sportlichen Betätigung ist ein ausgiebiges Aufwärmen äußerst wichtig, daher machen sich Lady Stefanie und Mistress Jenny schon mal fürs Ballbusting warm. Doch was ist das? Bereits nach den ersten Tritten, die doch lediglich als Vorübung galten, fängt der Loser zu flennen an. Die Herrinnen können es kaum glauben, wie weinerlich das Weichei ist. Wo gibt es noch echte Kerle, die nicht gleich beim ersten Kick zusammenbrechen und an ihren Hoden was aushalten?
Cheerleaderinnen sind gewohnt, dass ihre Mitschüler sie anhimmeln, doch das allein ist Sally lange nicht genug. Denn die steht darauf, einem Nichtsnutz seine Grenzen und eine nie gekannte Pein zu zeigen ... daher zitiert sie einen Mitschüler auf ihre Bude und hat sich dazu just ein schüchternes Exemplar Mann ausgeguckt. Der wird, kaum angekommen, mit Kicks in die Hoden gequält. Auch ihr Knie rammt die sadistische Cheerleaderin in sein gequältes Gemächt. Zudem werden seine Nüsse gequetscht. Was hat Sally sonst noch an Gemeinheiten in ihrem Repertoire?
Zwei Herrinnen, das bedeutet für den Loser auch den doppelten Schmerz. Damit er sich bei seiner Abstrafung nicht wehren kann, wird er als Erstes ausbruchssicher fixiert. Und das schön fest, obwohl der Jammerlappen schon jetzt geeinigt nach Luft schnappt. Ist er ihnen erst mal wehrlos ausgeliefert, legen die beiden Ladys so richtig los. Zunächst bei einem Trampling, das seine nackten Füße zum Ziel hat. Doch sobald den Herinnen das zu öde wird, rücken seine Hoden ins Visier. Die werden mit Tritten immer ärger gequält. Doch auch eine Genitalfessel steht seiner Männlichkeit gut. Zumal dann, wenn die Herrinnen daran auch noch ein Gewicht packen. Ist deren sadistische Fantasie jemals erschöpft?
Der Sklave steht bereits nackt in der Wohnstube, als sie strenge junge Herrin, die so gerne den Boss spielt, in den Raum kommt. Die braucht kein Lack und kein Leder, um dem Sklaven zu imponieren, denn allein seine Angst vor ihren Tritten und flinken Füßen reicht völlig aus- Daher trägt sie ein bequeme T-Shirt und Jeans. Doch je länger sie ihm beim Ballbusting peinigt, um so weiter zieht sie sich aus. Schließlich sind nicht nur ihre göttlichen Füße, sondern auch sie selbst komplett nackt. Wird der Anblick den Sklaven aufbauen oder bricht er dennoch wimmernd in die Knie?
Wenn die Herrin schlechte Laune hat und / oder neue Techniken ausprobieren will, droht dem Sklaven eine harte Zeit. Auch Goddess Andova kommt hier, in diesem Clip, so richtig in Fahrt. Denn wieder und wieder kickt sie dem Loser in seinen Schritt. So lange, bis der Wurm sich windet und restlos bedient ist. Doch die taffe Herrin kennt keinerlei Gnade und nutzt ihn, wenn er sich krümmt, auch noch als Sitzmöbel oder zieht in an den Haaren wieder hoch. Hat sie sich damit endlich ausgetobt oder bekommt er - respektive sein kleiner Freund - noch mehr ab?
Mit Absätzen bewehrte Stiefel bieten sich zum Peinigen nutzloser Sklaven regelrecht an. Denn Kicks, aber auch ein ausgiebiges Trampling tun damit grausam weh. Somit schwant dem nackten Sklaven bereits Übles, als er vor seiner Herrin kniet. Tatsächlich malträtiert die seine Hoden und seinen Schwanz. Mal mit Kicks, dann wiederum beim Trampling, während er flach und leidend vor ihr liegt. Wird sie ihm seine Männlichkeit ruinieren oder zeigt sie doch noch Gnade? Man (n) wird es sehen!
Eine strenge Sadistin hat ihren Sklaven in der Folterkammer fixiert, so dass er, bis sie zurück kommt, auch schön artig und brav bleibt. Tatsächlich hat der Knilch - notgedrungen - in seinen Ketten ausgeharrt, doch dann "begrüßt" er seine Herrin mit einem versteiften Schwanz. Die lässt sich nicht lange bitte und schlägt mit der flachen Hand zu. Zum Aufwärmen, versteht sich, denn es folgen knallharte Kicks. Dazwischen rotzt sie dem Hurensohn ins dumme Gesicht. Und nimmt sich immer wieder seine Nippel vor. Ist es damit endlich genug?