Nein, wir wissen nicht, wie lange der Sklave schon in Lady Sarahs Käfig "geschmort" hat. Doch nun ist der Bursche außen vor dem Käfig angekettet und damit seiner Kerkermeisterin schutzlos ausgeliefert. Und die lässt sich nicht lange bitten, denn sie hat einiges mit ihrem nackten Zögling vor. Zunächst bekommt der Nichtsnutz die Gerte zu kosten, denn die Lady mag es, wenn ihre Opfer gestriemt sind. Auch Ballbusting ist unter allen Strafritualen ihr Favorit. Was hält der Angekettete aus?
Mistress Coco ist nicht zimperlich, wenn es um harte Abstrafungen für einen nutzlosen männlichen Wurm geht. Daher langt sie beherzt zu, als ihr Sklave vor ihr nackt an der Wand steht. Denn zunächst "hämmert" sie mit Boxhandschuhen auf seine Männlichkeit ein. Danach nimmt sie sich seine stehende, noch immer vorlaute Pracht mit der flachen Hand zur Brust. Wie viel kann er aushalten, und wann knickt er ein? Denn zum Finale muss der Loser auch noch Tritte in seine Kostbarkeiten ertragen!
Hier nimmt sich eine taffe, junge Lady einen fetten männlichen Loser zur Brust. Der steht nackt und maskiert vor ihr, so dass seine Hoden ein leichtes Ziel bieten. Ein "Angebot", auf das die barfüßige junge Frau nur allzu gerne eingeht. Denn deren Kicks werden kraftvoll ausgeführt und treffen ihn auf den Punkt. Gut, dass ein Sessel hinter dem Loser steht, denn der taumelt - überwältigt von ihren Kicktechniken - mehrfach zurück. Doch noch sind seine Qualen nicht zu Ende, denn die junge Sadistin hat auch noch einen Gürtel zur Folter seiner Kostbarkeiten parat!
Lady Krasaviza ist äußert einfallsreich, wenn es um die Folter männlicher Hoden oder aber um Qualen für (d) einen nutzlosen Schwanz geht. Denn angefangen beim Trampling bis hin zum Ballbusting ist diese Lady versiert. Logisch, dass die Loser für ihre Hodenfolter zuvor fachgerecht fixiert werden. Denn kaum ein Nichtsnutz hält bei den Höllenqualen in seinen Lenden brav still. Daher setzt Lady Krasaviza auf Boxen, in denen der Nichtsnutz kaum Platz hat. So kann sie seine Eier, die daraus herausschauen, mit nackten Füßen in aller Ruhe traktieren. Ebenso tritt sie auf Stühlen fixierten Opfern mit Wonne in den erigierten Schritt.
Natürlich erschaudert der Sklave, als er in Mistress Lucianas Folterkammer geführt wird. Das tut jeder. Dennoch nimmt die Herrin auch ihren neuen Sklaven hart ran. Denn der wird mit über dem Kopf zusammen gebundenen Armen fixiert. Natürlich nackt, so dass die Sadistin jede Region seines Körpers leicht erreicht. Jetzt, wo seine Hände nicht mehr im Weg sind, kickt sie dem Loser als Erstes knallhart ins Gemächt. Dazu zieht sie nicht einmal ihre Stiefel aus. Vielmehr bringt sie, durch wiederholte Tritte, seine Glocken zum Glühen. Kein Problem, wenn er dabei in die Knie geht ... denn das Seil hält ihn ja aufrecht und verhindert (s) eine Flucht!
Cheerleaderinnen sind gewohnt, dass ihre Mitschüler sie anhimmeln, doch das allein ist Sally lange nicht genug. Denn die steht darauf, einem Nichtsnutz seine Grenzen und eine nie gekannte Pein zu zeigen ... daher zitiert sie einen Mitschüler auf ihre Bude und hat sich dazu just ein schüchternes Exemplar Mann ausgeguckt. Der wird, kaum angekommen, mit Kicks in die Hoden gequält. Auch ihr Knie rammt die sadistische Cheerleaderin in sein gequältes Gemächt. Zudem werden seine Nüsse gequetscht. Was hat Sally sonst noch an Gemeinheiten in ihrem Repertoire?
Natürlich ängstigt es jeden Sklaven, wenn seine Herrin Kampfsport beherrscht. Denn umso härter fallen ihre Kicks und Schläge aus. Die exotische Mistress verheißt daher für den Sklaven nichts Gutes, zumal der Fettsack bereits nackt und mit baumelnder Männlichkeit im Raum steht. Die bietet den Kicks der Herrin ein leichtes Ziel. Mal tritt sie ihm von vorn, dann wieder von der Seite mit einem Rundkick ins gequälte Gemächt. Dabei trägt sie eine Sonnenbrille und gibt sich ausgesucht streng. Denn die chinesische Verhörexpertin setzt auch eine Peitsche zu seiner Befragung und Folter ein!
Goddess Samantha mag Sklaven, die gut in Form sind. Somit hat der fette Loser, der mit seinem Anblick die strenge Lady beleidigt, von Anfang an schlechte Karten und wird hart diszipliniert. Denn mit Strafen und Foltermethoden kennt sich die skrupellose Sadistin ganz genau aus. Somit wird der fette Schlappschwanz kurzerhand zum Opfer und Punching-Ball degradiert. Wieder und wieder kickt die erboste Herrin dem nackten Fettsack ins Gemächt. Hat sie - nachdem sie ihn windelweich geprügelt hat - auch noch ein ausgiebiges Drill- und Fitness-Training für ihn parat?
Hier wird ein Sklave zum Paintoy und Opfer. Denn hilflos fixiert, muss er aushalten, was auch immer seine Herrin mit ihm anstellt. Und das am besten ohne zu klagen, denn er ist ihr Besitz. Sie - und nur sie - entscheidet, was mit dem Loser passiert. Seine eigene Meinung ist dabei völlig obsolet. Daher nimmt Mistress Alexandra ihren Sklaven bei der Hodenfolter auch knallhart ran. Verschiebt seine Grenzen und lehrt ihn die ultimative Pein. Denn Tritte und Schläge in die Hoden sind lediglich der Einstieg ins Spiel. Was stellst sie sonst noch mit ihrem Spielzeug an?
Wie kann es sein, dass man (n) zu spät zu einem Date kommt? Denn Pünktlichkeit, Hygiene und ein respektvolles Verhalten gegenüber Damen sind doch des Sklaven vornehmste Pflicht. Daher hat der Nichtsnutz schlechte Karten, der hier zu spät zu seiner Audienz kommt. Denn die beiden Rubensherrinnen sind bereits sichtlich verstimmt. Wenigstens kniet der reumütige Sünder brav auf dem Boden und scheint für seine Strafe bereit. Und die hat es ins sich, denn seine nutzlosen Hoden werden von den Ladys - mal beschuht, dann wieder barfuß - traktiert.