Der Sklave steht bereits nackt in der Wohnstube, als sie strenge junge Herrin, die so gerne den Boss spielt, in den Raum kommt. Die braucht kein Lack und kein Leder, um dem Sklaven zu imponieren, denn allein seine Angst vor ihren Tritten und flinken Füßen reicht völlig aus- Daher trägt sie ein bequeme T-Shirt und Jeans. Doch je länger sie ihm beim Ballbusting peinigt, um so weiter zieht sie sich aus. Schließlich sind nicht nur ihre göttlichen Füße, sondern auch sie selbst komplett nackt. Wird der Anblick den Sklaven aufbauen oder bricht er dennoch wimmernd in die Knie?
Hört eine echte Sadistin auf, wenn Tränen fließen und ihr Sklave nicht mehr kann? Natürlich NICHT, denn dann kommt sie erst so richtig in Fahrt. Zumal ein nutzloser Sklave ja ohnehin keinen funktionierenden Schwanz braucht. Daher kann Frau diesen foltern und mit Schlägen traktieren, so lange SIE Lust hat. Das Leid und Winselns des Losers ist dabei völlig egal. Dem stehen auch Ohrfeigen gut zu Gesicht. Dabei trägt die Herrin Handschuhe und setzt schließlich auch noch ihre Stiefel zu seiner Schwanzfolter ein. Wann hört sie endlich auf?
Was macht einen guten Sklaven aus? Doch wohl, dass er seine Herrin anschmachtet und sich selbst für deren Strafen artig bedankt. Das muss auch der Loser lernen, der bei Lady Demona (s) eine Audienz hat. Der kniet, so wie es sich für einen Sklaven geziemt, nackt auf dem Boden und weiß zunächst noch nicht, was seine strenge Herrin geplant hat. Die hat sich heute für ein ausgiebiges Ballbusting entschieden, weil dabei jedes männliche Opfer den ultimativen Schmerz spürt. Irgendwann hört Lady Demona sogar auf, ihre Kicks zu zählen, während sie ihm wieder und wieder von hinten ins Gemächt tritt. Doch eines darf natürlich nicht vergessen werden, denn der Sklave muss für jeden Kick der Herrin seinen Dank zollen!
Wenn die Herrin schlechte Laune hat und / oder neue Techniken ausprobieren will, droht dem Sklaven eine harte Zeit. Auch Goddess Andova kommt hier, in diesem Clip, so richtig in Fahrt. Denn wieder und wieder kickt sie dem Loser in seinen Schritt. So lange, bis der Wurm sich windet und restlos bedient ist. Doch die taffe Herrin kennt keinerlei Gnade und nutzt ihn, wenn er sich krümmt, auch noch als Sitzmöbel oder zieht in an den Haaren wieder hoch. Hat sie sich damit endlich ausgetobt oder bekommt er - respektive sein kleiner Freund - noch mehr ab?
Mit Absätzen bewehrte Stiefel bieten sich zum Peinigen nutzloser Sklaven regelrecht an. Denn Kicks, aber auch ein ausgiebiges Trampling tun damit grausam weh. Somit schwant dem nackten Sklaven bereits Übles, als er vor seiner Herrin kniet. Tatsächlich malträtiert die seine Hoden und seinen Schwanz. Mal mit Kicks, dann wiederum beim Trampling, während er flach und leidend vor ihr liegt. Wird sie ihm seine Männlichkeit ruinieren oder zeigt sie doch noch Gnade? Man (n) wird es sehen!
Eine strenge Sadistin hat ihren Sklaven in der Folterkammer fixiert, so dass er, bis sie zurück kommt, auch schön artig und brav bleibt. Tatsächlich hat der Knilch - notgedrungen - in seinen Ketten ausgeharrt, doch dann "begrüßt" er seine Herrin mit einem versteiften Schwanz. Die lässt sich nicht lange bitte und schlägt mit der flachen Hand zu. Zum Aufwärmen, versteht sich, denn es folgen knallharte Kicks. Dazwischen rotzt sie dem Hurensohn ins dumme Gesicht. Und nimmt sich immer wieder seine Nippel vor. Ist es damit endlich genug?