So nebenbei bearbeitet die Lederherrin mit ihren Lederstiefeln die hässlichen Weichteile ihres Sklaven. Nackt liegt er vor ihr auf dem Boden und darf sich nicht wehren. Bei dem Footjob kann sich der Loser nicht beherrschen und spritzt ab, dafür werden dann die Eier so hart bearbeitet, dass er gleich wieder abspritzt. Erst wenn die Goddess mit ihm fertig ist, darf er sein eigenes Sperma von den schönen schwarzen Overknees ablecken. Zwischen Lust und Schmerz zeigt sich, was für ein kleiner Fickversager er ist.
Hier nimmt sich eine taffe, junge Lady einen fetten männlichen Loser zur Brust. Der steht nackt und maskiert vor ihr, so dass seine Hoden ein leichtes Ziel bieten. Ein "Angebot", auf das die barfüßige junge Frau nur allzu gerne eingeht. Denn deren Kicks werden kraftvoll ausgeführt und treffen ihn auf den Punkt. Gut, dass ein Sessel hinter dem Loser steht, denn der taumelt - überwältigt von ihren Kicktechniken - mehrfach zurück. Doch noch sind seine Qualen nicht zu Ende, denn die junge Sadistin hat auch noch einen Gürtel zur Folter seiner Kostbarkeiten parat!
Natürlich wird sein kleiner Freund steif, wenn die Hoden des Sklaven erst mal abgeschnürt sind. So, bei einem bereits knallharten Pimmel, macht eine Sack- und Penisfolter erst so richtig Spaß. Das weiß auch die rothaarige Herrin, die den Knecht zu ihren Füßen knallhart rannimmt. Mal spankt sie ihm mit der Gerte den Arsch, dann den Schritt. Und natürlich setzt sie auch ihre Stiefel beim Ballbusting als Waffe ein. Dazu zieht sie ihn an Haaren und Ohren in die gewünschte Position.
Vor jeder sportlichen Betätigung ist ein ausgiebiges Aufwärmen äußerst wichtig, daher machen sich Lady Stefanie und Mistress Jenny schon mal fürs Ballbusting warm. Doch was ist das? Bereits nach den ersten Tritten, die doch lediglich als Vorübung galten, fängt der Loser zu flennen an. Die Herrinnen können es kaum glauben, wie weinerlich das Weichei ist. Wo gibt es noch echte Kerle, die nicht gleich beim ersten Kick zusammenbrechen und an ihren Hoden was aushalten?
Cheerleaderinnen sind gewohnt, dass ihre Mitschüler sie anhimmeln, doch das allein ist Sally lange nicht genug. Denn die steht darauf, einem Nichtsnutz seine Grenzen und eine nie gekannte Pein zu zeigen ... daher zitiert sie einen Mitschüler auf ihre Bude und hat sich dazu just ein schüchternes Exemplar Mann ausgeguckt. Der wird, kaum angekommen, mit Kicks in die Hoden gequält. Auch ihr Knie rammt die sadistische Cheerleaderin in sein gequältes Gemächt. Zudem werden seine Nüsse gequetscht. Was hat Sally sonst noch an Gemeinheiten in ihrem Repertoire?
Zunächst wird der nackte Sklave mit einem Halsband geschmückt und sicher fixiert. Denn so - wehrlos und mit baumelndem Penis - mag Lady Scarlet männliche Loser am liebsten. Bereit für ihre Strafe, ein Punching-Ball für ihre Schläge und Kicks. Dafür zieht sie nicht mal ihre Stiefel aus. Vielmehr gönnt sie dem Nichtsnutz kaum eine Pause und kickt ihm wieder und wieder mit ihren Schuhen ins gequälte Gemächt. Zum Schluss sind es 100 Tritte, die ihn zum wimmernden Wurm machen. Zur Belohnung wird er, gleich einem Hündchen, am Halsband hinter seiner Herrin hergezerrt.
Was macht einen guten Sklaven aus? Doch wohl, dass er seine Herrin anschmachtet und sich selbst für deren Strafen artig bedankt. Das muss auch der Loser lernen, der bei Lady Demona (s) eine Audienz hat. Der kniet, so wie es sich für einen Sklaven geziemt, nackt auf dem Boden und weiß zunächst noch nicht, was seine strenge Herrin geplant hat. Die hat sich heute für ein ausgiebiges Ballbusting entschieden, weil dabei jedes männliche Opfer den ultimativen Schmerz spürt. Irgendwann hört Lady Demona sogar auf, ihre Kicks zu zählen, während sie ihm wieder und wieder von hinten ins Gemächt tritt. Doch eines darf natürlich nicht vergessen werden, denn der Sklave muss für jeden Kick der Herrin seinen Dank zollen!
Wenn die Herrin schlechte Laune hat und / oder neue Techniken ausprobieren will, droht dem Sklaven eine harte Zeit. Auch Goddess Andova kommt hier, in diesem Clip, so richtig in Fahrt. Denn wieder und wieder kickt sie dem Loser in seinen Schritt. So lange, bis der Wurm sich windet und restlos bedient ist. Doch die taffe Herrin kennt keinerlei Gnade und nutzt ihn, wenn er sich krümmt, auch noch als Sitzmöbel oder zieht in an den Haaren wieder hoch. Hat sie sich damit endlich ausgetobt oder bekommt er - respektive sein kleiner Freund - noch mehr ab?
Ein herrlicher Tag für einen Waldspaziergang: Lady Karame hat hierfür extra ihren dummen, alten Sklavensack mitgenommen, um Outdoor auf andere Gedanken zu kommen. Das nervige, devote Drecksstück will es aber nicht anders und weigert sich, den Befehlen von Lady Karame nachzukommen. So bleibt der Herrin nichts anderes übrig, als zu härteren Maßnahmen zu greifen und die lächerliche Sau auf der Wiese kräftig in die prallen Eier zu kicken. Ihre weißen High Heels rammt sie feste in seinen Sack und zückt dazu noch eine kleine Rute, die für stramme Peitschenhiebe sorgt.
Deine Eier werden hart abgebunden und mit einer Kette versehen. Lady Krasaviza hängt einen Eimer an deinen Eiern auf und füllt ihn mit Wasser. Merkst du schon, wie das Gewicht des Wassers an deinen dicken Eiern zerrt? Kann dein Hodensack die Schwerkraft überlisten? Fühlst du, wie sich die stramme Kette in deine Eier einschnürt? Das Wasser steigt und steigt und deine Eier werden nach unten gezogen. Grade stehen ist angesagt, befehlt dir Lady Krasaviza. Wenn du nicht spurst, erhältst du feste Tritte in den Sack.